Die Corona-Pandemie hat sämtliche Kommunikationsprozesse grundlegend verändert. Interne Veranstaltungen und Kundenanlässe sind nur bedingt möglich, Kommunikationswege unpersönlich geworden. Dem Bahnunternehmen BLS geht es wie vielen anderen Firmen auch. Die Lösung: Ein modernes und multifunktionales Livestreaming-Studio.
Als moderne Arbeitgeberin hat sich die BLS zum Ziel gesetzt, künftig Sitzungen, Workshops und Veranstaltungen sowohl für die externe wie auch die interne Kommunikation virtuell oder in einem hybriden Format umzusetzen. Diesem Bedürfnis liegt der Ausbruch der Corona-Pandemie zugrunde, der die direkte Kommunikation mit Mitarbeiter:innen und externen Stakeholder:innen erschwerte – eine Situation, die noch länger anhalten dürfte.
Mit unserer Erfahrung im Bereich der modernen Unternehmenskommunikation und in der Umsetzung von virtuellen und hybriden Eventformaten konnten wir dem zweitgrössten Bahnunternehmen der Schweiz in diesem Prozess seit Herbst 2020 beratend zur Seite stehen. Die Analyse zeigte, dass in Zukunft aus strategischen und finanziellen Überlegungen ein eigenes Livestreaming-Studio innerhalb der BLS der einzig sinnvolle Weg ist.
Für Barbara Weber, Leiterin Redaktionsteam der BLS, ist ein eigenes Studio ein Meilenstein:
Vom definitiven Projektstart bis zur Inbetriebnahme des BLS-Studios in einem ehemaligen Sitzungszimmer am Bollwerk dauerte es lediglich drei Monate. Das Studio ist für die unterschiedlichsten Formate konzipiert und ermöglicht nebst Webinaren, Präsentationen, Diskussionsrunden und Interviewformaten auch das Zuschalten von externen Referent:innen direkt ins Studio. Dank modernerster Technik, vollautomatisierten Kamerasystemen und automatisierten Prozessen lässt sich das Studio samt Bild-, Ton- und Lichtregie mit nur einer Person betreiben. Der Betrieb des Studios hat nach einer Einführungs- und Schulungsphase eine «Power-User»-Gruppe von BLS-Mitarbeiter:innen selbstständig übernommen.
Partner:innen.
